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Newsbeiträge
Infoabend über FSJ in Peru
Boxberg. Jonas Groß berichtet von seine Tätigkeiten als FSJler in der Mission in Peru – Ein Teil meiner Arbeit besteht in praktischen Tätigkeiten: Also z.B. Rasen mähen, beim Bäume Fällen helfen, beim Bauen helfen, usw. Hauptsächlich ist es Rasen mähen, da die Station viel Gelände hat und im Regenwald alles schneller wächst.
Beim Namen gerufen
Bödigheim. Der Flurkapellengottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Bödigheim mit Unterstützung der Evangelischen Jugend Adelsheim-Boxberg am Sonntag stand unter dem Leitspruch „… der Edelstein bis Du“ und wurde vom bewerten Team der Jugendband unter der Leitung vom Jugendreferent Johannes Drechsler, Theatergruppe und Pfarrer Daniel Dettling gefeiert.
Das Gedenken an 500 Jahre Reformation als Chance auch für die Ökumene
Adelsheim. Mit dieser Frage setzten sich die Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelischen Kirchenbezirke Adelsheim-Boxberg und Mosbach mit den katholischen Kollegen vom Katholischen Dekanat Mosbach-Buchen auf ihrem diesjährigen Ökumenischen Pfarrkonvent auf Einladung der Dekanen Rüdiger Krauth, Johannes Balbach und Folkhard Krall in Adelsheim auseinander. Dabei wurde deutlich, dass es nicht einfach ein Lutherfest sein kann, sondern vielmehr ein Christusfest.
Neues Kindermusical „Da steppt der Bär“
Boxberg. Ein erstes Vortreffen fand im Evangelischen Gemeindehaus in Boxberg statt. Die Evangelische Jugend Adelsheim-Boxberg plant nach mehreren erfolgreichen Aufführungen von „Schnarchi in Gefahr“ ein neues Musicalprojekt. Auf dem Programm steht das Kindermusical "Da steppt der Bär" vom Komponisten Stefan Rauch aus Boxberg.
TTIP unter die Lupe genommen: „Hat der Mensch der Wirtschaft oder die Wirtschaft dem Menschen zu dienen?“
Osterburken: So etwa könnte man den überaus sachlichen und mit viel Information gespickten Vortrag der vom evangelischen Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg eingeladenen Politologin und Friedensforscherin Sarah Händel überschreiben. Undogmatisch und nicht parteiideologisch festgelegt präsentierte sie in ihrem sympathischen Vortrag eine Fülle an Fakten, die zu der Schlussfolgerung führten, dass der Mensch und die demokratischen Prozesse und nicht die Wirtschaft an erster Stelle stehen. „Die Wirtschaft darf nicht über die Demokratie gestellt werden!“ betonte sie. Im ersten Teil ihres Vortrages erklärte sie den Prozess und die Strukturen der demokratischen Verfahrensweisen von TTIP (Transatlantisches Handels- und Investitionsabkommen). Im zweiten Teil ging es um das geplante Vertragswerk selbst.
YouVent in Breisach fast augebucht!
Mit knapp 1200 angemeldeten Teilnehmenden ist das Youvent bereits jetzt spitze. Über 30 Workshopangebote, mehrere Konzerte, das geistliches Zentrum "FreiraumX", Gottesdienste und viele Beteiligungsmöglichkeiten im Outdoorzentrum und dem Markt der Möglichkeiten versprechen vom 25.-27.09. ein buntes Wochenende der Begegnung.
Alle Infos unter http://youvent.de/
Sonniger Bezirkskindertag in Hirschlanden
Lustige Spiele und leckeres Essen für die kleinen Bürger
Hirschlanden. Nachdem es am Vortag beim Aufbau den Bezirkskindertag noch Regen gab und die mitwirkenden Mitarbeiter lieber vorsichtshalber sie Spielstraße noch nicht aufbauten, kam die Sonne pünktlich um 9.30 Uhr bei der letzten Vorbereitung hervor. So konnte der 2. Bezirkskindertag um 11.00 Uhr in der Evangelischen Kirche Hirschlanden eröffnet werden.
TTIP - Geht uns alle an!
In ihrem ökumenischen Sozialwort schreiben die beiden großen Kirchen in Deutschland einmal mehr der Wirtschaft und der Politik ins Stammbuch: Gemeinnutz geht vor Eigennutz, Politik hat Vorfahrt gegenüber dem Markt. Nein, das ist keine neue, umwerfende Erkenntnis. Sehr vorsichtig formuliert, erinnern die kirchlichen Verfasser damit nur an ihre alte schlichte Vorfahrtsregel.
Schule als Lebensraum mitgestalten - Praxisphase beginnt
Buchen. Seit September 20010 arbeiten das Burghardt-Gymnasium Buchen, mit der Evangelischen Jugend Adelsheim-Boxberg auf Bezirks- und Landesebene am gemeinsamen Projekt des Schülermentorenprogramm zusammen. Schon 2004 wurde auf Initiative von Frau Göhrig-Müller das Schülermentorenprogramm (SMP), auch Sozialmentoren genannt, „Soziale Verantwortung lernen“ ins Leben gerufen. In diesem Schuljahr fand der fünfte Jahrgang in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Jugend Adelsheim-Boxberg mit drei Schulungen im Burghardt Gymnasium sowie mit der Praxisphase, die bis Anfang Oktober andauert, sein Ende. Zeit, ein Fazit zu ziehen.
Spenden – Anschaffung eines „Soccerground“
für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Die Evangelische Bezirksjugend Adelsheim-Boxberg, vertreten durch den Leitungskreis, sind Kinder und Jugendliche sowie Ehren- und Hauptamtliche aus allen evangelischen Gemeinden des Kirchenbezirks Adelsheim-Boxberg (www.ejuab.de). Wir planen und führen seit Jahren verschiedene Aktionen und Projekte über Grenzen hinweg durch.
Dieser Weg wird kein leichter sein
Partizipation in der Evangelischen Jugendarbeit Baden
Karlsruhe. Dieses Jahr nahmen zwei Vertreter aus der Evangelischen Jugend Adelsheim-Boxberg an, einmal die Landesjugendsynodalin Ulrike Quoos und der Landesjugendsynodale Samuel Akst, in der Landesjugendsynode in Karlsruhe teil. In der Evangelischen Jugend in Baden gibt es 55 000 Kinder und Jugendliche, die in Gemeinden, Verbänden, Bezirken und auf der Landesebene Angebote der Kinder- und Jugendarbeit annehmen sowie 5 000 ehrenamtliche Mitarbeitende, die diese Angebote mit 62 beruflichen Mitarbeitenden ermöglichen. Oberstes Vertretungsorgan sind die Landesjugendsynode (LJS) und die Landesjugendkammer (LJK).
In der Landesjugendsynode schließen sich Bezirksvertretungen, Verbände, Arbeitsgemeinschaften, Arbeitsformen und Verantwortliche der Evangelischen Jugendarbeit innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Baden zur Wahrnehmung gemeinsamer Verantwortung zusammen.
Die dunkle Seite des Handykonsums
Am 4. Mai 2015 haben Organisationen aus Kirche und Zivilgesellschaft in Baden-Württemberg eine gemeinsame Handy-Aktion gestartet. Ziel für die nächsten zwei Jahre ist es, mehr Bewusstsein für den Umgang mit Ressourcen zu schaffen und ungenutzte Handys durch eine Sammelaktion zu recyceln. Die Evangelische Jugend des Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg richtet eine Sammelstation ein, um Zeichen zu setzen. Daneben sollen Jugendliche auch mit Unterrichtsmaterial und Mitmach-Aktionen erreicht werden. Die Handy-Aktion macht auf die sozialen, menschenrechtlichen und ökologischen Auswirkungen der Produktion von Mobiltelefonen aufmerksam. Ein Kernpunkt der Aktion sind die Sammlungen gebrauchter Handys, beispielsweise beim diesjährigen Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart.
Neue Möglichkeiten der Kooperation zwischen Kirche und (Ganztags-)Grundschulen
Stuttgart/Rottenburg/Freiburg/Karlsruhe. 27. April 2015. Die Kirchen in Baden-Württemberg und das Kultusministerium haben eine Rahmenvereinbarung zur Kooperation an den neuen Grundschulen mit Ganztagsangebot geschlossen. Kultusminister Andreas Stoch MdL unterzeichnete das Dokument am Montag in Stuttgart. „Ganztagsgrundschulen können von der Zusammenarbeit mit kirchlichen Organisationen sehr profitieren. Ich freue mich, dass die Kirchen das wichtige Projekt Ganztagsschule engagiert und kompetent unterstützen.“
Wanted - Bezirksjugendpfarrer
Gesucht wird eine halber Bezirksjugendpfarrer für den Evangelischen Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg kombiniert mit einer Pfarrerstelle der Evangelischen Kirchengemeinde Ravenstein. Von der Evangelischen Jugend bieten wir einen fitten Leitungskreis, viele Aktionen und ein Büro. Wünsche haben wir auch viele und gute Ideen zur Umsetzung. Innerhalb dieser Bezirksstelle soll eine Schulprojekt "Jugendarbeit und Schule" laufen. Wir freuen uns auf Bewerbungen!
Alle Achtung, Grenzen achten, vor Missbrauch schützen
Eine Kultur der Grenzachtung für Kinder und Jugendliche .
Umarmen zur Begrüßung oder nicht? Was ist korrekt, was könnte grenzverletzend sein? In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen muss einiges neu überdacht werden. Nachdem in den letzten Jahren bundesweit in mehreren pädagogischen und kirchlichen Einrichtungen Vorfälle bekannt wurden, bei denen Mitarbeitende die Grenzen ganz gezielt missachtet haben, hat der Gesetzgeber im Januar 2012 ein Bundeskinderschutzgesetz verabschiedet, das den Kindesschutz bis in die örtlichen Vereine, Verbände und Kirchengemeinden zu einem Standard der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht.
Die Evangelische Landeskirche hat inzwischen eine „Richtlinie zur Umsetzung von Präventions- und Interventionsmaßnahmen bei Kindeswohlgefährdung und Gefährdung von schutzbefohlenen Erwachsenen“ entwickelt. In den entsprechenden Fortbildungen für alle beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, egal ob in Kitas, im Religionsunterricht, Kindergottesdienst, Konfiunterricht oder in der Jugendarbeit, soll wichtige Aufklärungsarbeit geleistet und für das Thema sensibilisiert werden.